Bei Namen haben nichts besonderes ... vllt einige Bilder, aber sie sind genauso unkonkret wie das Gedicht ...
dahin geschrieben, kein Meisterwerk ... hätte mich auch gewundert nachdem starken letzten Monat ... durchlesen und nachdenken lohnt sich denk ich aber trotzdem...
Große Schmerzen kommen,
Seelengeschrei lässt mich erstarren,
vergangene Jahre fliegen,
wie neu gelebt an meinen Augen vorbei,
Narben meines Herzen scheinen wie neu.
Der Drehzahlmesser ist im Anschlag,
keine klare Sicht,
fahre auf der Autobahn meines Seins,
es ist Nacht und regnet.
Gehasste Tage erscheinen im Kalender,
bereits geschehen doch wieder vorhanden,
eiskalter Hagelschauer erbricht,
des Himmelsflut in meinem Hirn,
Mauern aus Glas bersten unter der Last.
Lichter von vorn' blenden,
kann den Weg nicht sehn,
fahre auf der Autobahn meines Seins,
viel Verkehr und keine Konzentration.
Ungwollte Beschäftigung meiner Nerven,
Muskeln zucken auf Geschehenem,
Adrenalin füllt mein' Körper,
bereit der Realität zu weichen,
platzt mein Willen.
Reifen quietschen,
weiß nicht weiter,
stehe auf der Autobahn meines Sein,
hab' viel Sprit und keine Karte.
Copyright © by Thomas Bienert Dezember 2005
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1 Kommentar:
Notwendigkeit zu uberprufen:)
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